Berichte Jahr 2021 - FamVielmeier

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Berichte Jahr 2021

3 Medaillen für den SV-Oberkollbach

Eine exzellente Quote erzielten die cool-runner des SV-Oberkollbach bei der 10-km-Straßenlaufmeisterschaft in Heilbronn. Denn mit Carmen Keppler, Regina Vielmeier und Marcus Nippa waren 3 LäuferInnen gemeldet, die in ihren jeweiligen Altersklassen eine Medaille entgegennehmen durften. Der Start erfolgte in 3 Blöcken. In kurzen Abständen wurden die Männer bis Altersklasse M45, anschließend die Männer ab AK M50+ und schließlich die Frauen auf die Strecke geschickt. Bei sonnenklarem Himmel, kein Wind und angenehmer Temperatur waren die Laufbedingungen optimal. Die TeilnehmerInnen wurden aufgefordert, ihre Masken bis zur Startposition im Stadion des „TSG Heilbronn 1845“ zu tragen und diese erst unmittelbar vor dem Start abzunehmen. Auch der Zutritt ins Stadion war nur unter Einhaltung der 3G-Regel plus Kontaktformular möglich.
Seiner berechtigten Hoffnung auf eine Medaille wurde Marcus gerecht und erkämpfte sich auf dem schnellen 3-Runden-Kurs entlang des Neckars mit einer starken Zielzeit von 33:29 Minuten den ersten Platz in seiner AK M45 und durfte damit die Goldmedaille mit nach Hause nehmen. Ebenso erfolgreich war Regina in ihrer neuen AK W60, sie  siegte mit einer Zeit von 45:53 Minuten und wurde ebenso mit einer Goldmedaille geehrt. Auch Carmen Keppler zeigte was möglich ist. Sie lief ein beherztes Rennen und musste in der AK W40 nur die 45-fache deutsche Meisterin Sabrina Mockenhaupt-Gregor ziehen lassen. Danach nahm sie mit Freude ihre Silbermedaille in Empfang. Die Uhr zeigte im Ziel starke 40:36 Minuten.
Und bereits am 6.11. geht’s für die cool-runner nach Remchingen zur BW-Waldlaufmeisterschaft, wir dürfen gespannt sein!

Carmen Keppler, Marcus Nippa und Regina Vielmeier




Der von der Familie Henne gut organisierte Nagoldseelauf rund um die Seewald-Erzgrube bot den Läufern 4 verschieden Distanzen an.
Wir hatten die Wahl zwischen 5, 10, 15 km und einem Halbmarathon.
Regina und ich hatten uns für die 10 km-Distanz angemeldet.
Coronabedingt wurden die Starts in einem Zeitfenster von 9 bis 10:30 Uhr einzeln oder in kleinen Gruppen durchgeführt.
Wie in letzter Zeit mehrfach schon von uns praktiziert startete Regina 1 Minute vor mir.
Das sind reine Motivationsgründe: zum Einen ist es für Regina ein Ansporn, mich möglichst lange auf Distanz zu halten und zum Zweiten weckt es in mir die Motivation, Regina möglichst früh zu überholen (denn noch bin ich auf diesen kleineren Distanzen etwas schneller).
Schön war es, dass sich mir mein Vereinskamerad Peter anschloss, der das erste Stück der Strecke mit mir lief.
Nach einer so langen Zeit ist es schwer das richtige Tempo zu finden, denn wir hatten keine genaue Vorstellung, in welcher Zeit wir die Strecke bewältigen können.
So wagte ich einfach mal die 43 Minuten ins Visier zu nehmen, Regina wollte sub 48 Minuten laufen.
Und es lief dann für beide doch besser als erwartet. Der erste Kilometer war dann mit 3:50 doch einiges zu schnell, was sich im Rennverlauf gezwungenermaßen dann schnell  von selbst regulierte.
Im Ziel angekommen zeigte die  Uhr exakt 42 Minuten, womit ich sehr zufrieden war. Auch mein 4. Platz bei den Männern war eine Überraschung für mich.
Auch Regina staunte über die 45:52 Minuten und vor allem über ihren 3. Gesamtplatz bei den Frauen.
War mal wieder ein tolles Gefühl.
Auf eine Siegerehrung mussten wir verständlicherweise verzichten.

    












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