Jahr 2021 - FamVielmeier

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Jahr 2021

Flache Strecke mit einigen Hindernissen und tiefem Geläuf
Wolkig / Nebel, Windstill, ca. 8 Grad C

Obwohl Regina eigentlich in der Altersklasse W60 antreten könnte, hat sie sich für das SVO-Team auf die AK W45 "heruntergemeldet".
Damit hat sie sich gegen eine mögliche Medaille in der AK W60 entschieden und auf eine Medaille bei der Teamwertung der Altersklasse W35-45 gehofft.
Die durch tiefes Geläuf und einigen Hindernissen nicht einfach zu laufenden 3 Runden mit einer Gesamtlänge von 6,1 km forderte Kraftausdauer und Tempohärte. Trotz diesen schweren Bedingungen konnten sich die Läuferinnen des SV Oberkollbach durchsetzen und den 3. Rang der AK W35-45 erkämpfen. Der Erfolg ist auch dadurch hoch zu bewerten, weil in dieser Alterklasse viele Athletinnen teilnahmen, die wesentlich jünger waren als unsere 3 Sportlerinnen.


Regina auf einer Rampe


Die stolzen Gewinnerinnen der Temawertung
Carmen Keppler, Regina Vielmeier und Tanja Haisch

FächerRUN in Karlsruhe am 11.12.2021
Flach und asphaltierte Wendepunktstrecke durch den Hardtwald
Wolkig, kaum Wind, ca. 5 Grad C

Regina und weitere 3 LäuferInnen des SV Oberkollbach nutzten den Ersatzlauf für die entfallene Rheinzaberner Winterlaufsereie für einen Test.
Für alle Teilnehmer galt die 2G-Plus-Regel, welche beim Betreten des Geländes peinlichst kontrolliert wurde.
Die LäuferInnen mussten die Masken bis zum Start aufbehalten.
Regina konnte mit gleichmäßigem Tempo ihre Jahresbestzeit auf 45:24 Minuten (netto) verbessern.
Auch die mitgereisten SVO-Kollegen waren mit Ihren Leistungen und Zeiten sehr zufrieden.



Regina im Ziel. Links Sprecher und Mitorganisator Jannik Arbogast
Die Nettozeit stand bei 45:24 Minuten


Regina die älteste Teilnehmerinn der Veranstaltung. Wenn ich mich nicht irre, war nur ein männlicher Teilnehmer älter als ich.

Mit 3 weiteren SportlerInnen unserer Laufgruppe Coolrunning haben wir in Huchenfeld beim Cross teilgenommen.
Von der Vielzahl der angebotenen Läufe mit verschieden Distanzen haben wir uns schließlich für den Jedermannlauf entschieden.
Die Veranstaltung wurde coronabedingt im 2G-Modus durchgeführt. Die Sportler mussten also geimpft oder genesen sein.
Für die Zuschauer galt 2G+ (geimpft oder genesen + negativer Antigen- oder PCR-Test).

Für uns "Jedermänner und -Frauen" waren 3 Runden mit jeweils 1,1 km zu laufen.
Die Runden waren gespickt mit 2 Rampen, mehreren Strohballen und Baumstämmen sowie einer ca. 10 Meter langen Sandbahn.
Diese kräftezehrende Strecke war nicht ganz einfach zu laufen, hat aber trotzdem unheimlich Spaß gemacht.
Schlamm hielt sich noch in Grenzen.
Regina überquerte die Ziellinie nach 18:37 Minuten und wurde damit 1. der W60.
Ebenfalls 1. M60 wurde es bei mir mit 17:11 Minuten.
Allerdings darf ich bemerken, dass die Podiumsplätze mangels TeilnehmerInnen äußerst leicht zu holen waren  ;-)

Auch die anderen Coolrunner wurden jeweils in Ihren Altersklassen Erster.
D.h. Domenik Behnke (13:57) Carmen Keppler (16:12) und Tanja Haisch (18:11).

 

 






4,6 km, 220 HM
25 TeilnehmerInnen, wolkig bzw. neblig, Temperatur ca 4 Grad

Klein und fein und gut organisert durch die HelferInnen der SZ Calmbach
So bot sich für die sehr übersichtliche Teilnehmerzahl ein Berglauf mit Familienflair.
Regina konnte mit 27:22 Minuten den 3. Rang hinter Annika Kurz und Claudia Waidelich einen Podestplatz erringen.
Mit 24:36 Minuten reichte es mir zum 9. Platz bei den Männern.



Die TeilnehmerInnen  des SV Oberkollbach:
Katrin Eißler, Mario Stöckel, Regina und Andreas Vielmeier
Es fehlt Markus Eißler



Starker Auftritt des SV Oberkollbach bei den Baden-Württembergischen Waldlaufmeisterschaften in Remchingen-Nöttingen
1 x Gold, 5 x Silber und 5 x Bronze für die Oberkollbacher coolrunner!
 
Während sich die Laufvereine aus dem Kreis Calw bei der Teilnahme an diesem Event zurückgehalten haben, konnte der SV Oberkollbach (SVO) mit 19 LäuferInnen nicht nur die zweitgrößte Mannschaft stellen, sondern überzeugte auch mit den Ergebnissen.
Abhängig von der Altersklasse der Athletinnen und Athleten waren 2 Mittelstrecken mit 2,9  und 4,9 km, sowie eine Langstrecke mit 9,8 km zu bewältigen.
Ausrichter und Gastgeber war der TV Nöttingen e.V., welcher mit seinen zahlreichen HelferInnen für einen gut organisierten und reibungslosen Ablauf sorgte.
Stadionsprecher Alfred Ulshöfer schickte die LäuferInnen der 3 Wettbewerbe bei schönstem Herbstwetter im zeitlichen Abstand auf die welligen Strecken.

Dem Lauf über 4,9 km stellten sich insgesamt 134 WettkämpferInnen, darunter 9 vom SVO.
Wie auch beim letzten Baden-Württembergischen Wettbewerb über 10 km Straße war es wieder Markus Nippa, der nun in der Mittelstrecke über 4,9 km glänzte und mit einer bärenstarken Zeit von 16:53 Minuten den 1. AK-Platz der M45 belegte und eine Goldmedaille in Empfang nehme durfte.
Mit dieser Zeit sicherte er sich auch den 3. Gesamtplatz. Nur etwas mehr als eine halbe Minute benötigte Andreas Schwarzer mit 17:31 Minuten, wofür er die Silbermedaille der AK M35 erhielt. Mit entschlossenem Einsatz konnten Sven Füller (U20, 19:14) und Jana Keppler (U23, 21:19) sehr gute Zeiten erzielen und erkämpften sich jeweils den 3. Platz, womit sich zwei weitere coolrunner aufs Podium stellen konnten. Hervorragende Ergebnisse erzielten auch Domenik Behnke (6. M40, 18:21) und Claus Cavadini (10. M50, 19:09), die sich in ihren leistungsstarken Altersklassen sehr gut behaupten konnten. Mit Reinhard Krießler (19. M55, 23:39), Mario Stöckel (22. M50, 23:53) und Gerd Sommer (11. M65, 29:48) finishten weitere engagierte SVO-Läufer.
 
Bei dem Start zur 2,9 km-Distanz nahmen insgesamt 137 LäuferInnen teil, davon 6 aus den Reihen der Oberkollbacher coolrunner. Auch bei diesem Wettbewerb sahnte der SVO mit 2 x Silber und 2 x Bronze bravourös ab. Nicht ganz unerwartet aber dennoch sehr erfreulich liefen Regina Vielmeier (W60, 12:59) und Sabine Kusterer (W65, 15:26) in ihren Altersklassen jeweils auf den 2. Rang und wurden dadurch mit der Silbermedaille belohnt. Im selben Lauf boten auch Carmen Keppler (W40, 11:12) und Tanja Haisch (W45, 13:19) ihren Konkurrentinnen Paroli und finishten jeweils als 3. in ihren Klassen.  Yvonne Eisel (W45) folgte mit 14:02 auf den 4. Rang. Ajoscha Dast belegte im starken Feld der Junioren U23 mit einer Zeit von 9:31 den 7. Platz.
 
Nur 19 Läufer aus ganz Baden-Württemberg wagten sich an den Start zum Wettbewerb über 9,8 km.
Christian Dihlmann passierte die Ziellinie mit einer hervorragenden Zeit von 35:34 Minuten. Nur 24 Sekunden später folgte Simon Schneller, der sich sonst in erster Linie erfolgreich auf dem internationalen MTB-Sport-Parkett präsentiert und die Laufwettkämpfe als willkommene Abwechslung nutzt. Beide erreichten mit Platz 8 und 9 die Top-Ten. Relativ neu im Trikot des SVO sind Daniel Bejer und Johannes Wolf, die auf der anspruchsvollen Strecke mit den Zeiten 41:04 und 41:25 Minuten ein beachtliches Ergebnis lieferten.
 
Bei der Wertung der Mannschaften sicherten sich die SVO-Damen der Klassen W35-W45 mit Carmen Keppler, Tanja Haisch und Yvonne Eisel die Silbermedaille. Silber auch für die Senioren der Klassen M35-M45 mit Markus Nippa, Andreas Schwarzer und Domenik Behnke.
In der Hauptklasse holten sich Christian Dihlmann, Simon Schneller und Daniel Bejer die Bronzemedaille.

Das Trainerpaar Carmen und Stefan Keppler vom SV Oberkollbach freute sich über die große Teilnahme und das erfolgreiche Abschneiden seiner LäuferInnen.

         
Linkes Bild:
Von links: Yvonne Eisel, Carmen Keppler, Tanja Haisch, Sabine Kusterer, Regina Vielmeier
Rechtes Bild:
Von links: Domenik Behnke, Sven Füller, Markus Nippa, Andreas Schwarzer, Reinhard Krießler, Claus Cavadini, Mario Stöckel




Gold und Silber für LäuferInnen aus dem Kreis Calw bei der Baden-Württembergischen Straßenlaufmeisterschaft über 10 km in Heilbronn

Mit 8 LäuferInnen war der Kreis Calw bei der Straßenlaufmeisterschaft in Heilbronn zahlenmäßig nicht besonders aufgefallen. Die Ergebnisse können sich jedoch durchaus sehen lassen!
Die Vereine SV-Oberkollbach, VFL-Ostelsheim und LG farbtex Nordschwarzwald entsandten sehr ambitionierte und leistungsstarke SportlerInnen unserer Region in die Kreisstadt am Neckar.  
Der Start erfolgte in 3 Blöcken. In kurzen Abständen wurden die Männer bis Altersklasse M45, anschließend die Männer ab AK M50+ und schließlich die Frauen auf die Strecke geschickt.
Bei sonnenklarem Himmel, kein Wind und angenehmer Temperatur waren die Laufbedingungen optimal. Die TeilnehmerInnen wurden aufgefordert, ihre Masken bis zur Startposition im Stadion des „TSG Heilbronn 1845“ zu tragen und diese erst unmittelbar vor dem Start abzunehmen. Auch der Zutritt ins Stadion war nur unter Einhaltung der 3G-Regel plus Kontaktformular möglich.
Der SV-Oberkollbach  ging mit Carmen Keppler, Regina Vielmeier und Markus Nippa ins Rennen. Nicht gänzlich unerwartet wurden deren Bemühungen mit je einer Medaille belohnt. Marcus Nippa konnte sich mit superschnellen 33:29 Minuten gegen seine Konkurrenten der AK M45 durchsetzen und nahm verdient die Goldmedaille mit nachhause. Ebenso erfolgreich war Regina Vielmeier in ihrer neuen AK W60 und siegte mit einer Zeit von 45:53 Minuten, was auch ihr den Empfang der Goldmedaille sicherte. Auch Carmen Keppler zeigte was möglich ist und lief ein beherztes Rennen, musste in der AK W40 nur die 45-fache deutsche Meisterin Sabrina Mockenhaupt-Gregor ziehen lassen. Danach nahm sie mit Freude die Silbermedaille in Empfang. Die Uhr zeigte im Ziel starke 40:36 Minuten.
Wolfgang Nehring vom VFL Ostelsheim bewies seine sehr gute Form und erkämpfte eine Goldmedaille in der AK M75 mit einer beachtenswerten Zeit von 45:23 Minuten.
Mit Armin Gotsch war ein weiterer Läufer des VFL am Start, der sich mit  einer Zeit von 38:31 Minuten und Platz 10 in der AK M50 gut platzieren konnte.
Die aus dem Calwer Kreis stammenden Teilnehmer der LG farbtex Nordschwarzwald überzeugten ebenfalls mit guten Ergebnissen. So schrammte Guido Schmid mit 35:20 Minuten als 4. der AK M45 knapp an einem Podestplatz vorbei, gefolgt von Victor Luft, der nur 2 Sekunden später finishte.
Schmid und Luft erzielten zudem bei der Mannschaftswertung zusammen mit Vereinskollege Peter Georg Kapitza (37:41) den Meistertitel der Senioren M40/M45.
Thomas Gigl, der nun in der AK M50 startet konnte mit 37:17 Minuten und Platz 8 ebenfalls überzeugen. Auch Gigl errang eine Medaille mit dem 2. Platz bei der Mannschaftswertung Senioren M50/M55.
Und zum Schluss noch ein Lob an den Veranstalter TSG Heilbronn 1845. Trotz Corona ein vorbildlicher und reibungsloser Ablauf mit einer reizvollen Strecke.
 
Und bereits am 6.11. geht’s für einige dieser Sportler nach Remchingen zur Baden-Württembergischen Waldlaufmeisterschaft, wir dürfen gespannt sein!


Carmen Keppler, Markus Nippa und Regina Vielmeier


Der  von der Familie Henne gut organisierte Nagoldseelauf rund um die  Seewald-Erzgrube bot den Läufern 4 verschieden Distanzen an.
Wir hatten die Wahl zwischen 5, 10, 15 km und einem Halbmarathon.
Regina und ich hatten uns für die 10 km-Distanz angemeldet.
Coronabedingt wurden die Starts in einem Zeitfenster von 9 bis 10:30 Uhr einzeln oder in kleinen Gruppen durchgeführt.
Wie in letzter Zeit mehrfach schon von uns praktiziert startete Regina 1 Minute vor mir.
Das  sind reine Motivationsgründe: zum Einen ist es für Regina ein Ansporn,  mich möglichst lange auf Distanz zu halten und zum Zweiten weckt es in  mir die Motivation, Regina möglichst früh zu überholen (denn noch bin  ich auf diesen kleineren Distanzen etwas schneller).
Schön war es, dass sich mir mein Vereinskamerad Peter anschloss, der das erste Stück der Strecke mit mir lief.
Nach  einer so langen Zeit ist es schwer das richtige Tempo zu finden, denn  wir hatten keine genaue Vorstellung, in welcher Zeit wir die Strecke  bewältigen können.
So wagte ich einfach mal die 43 Minuten ins Visier zu nehmen, Regina wollte sub 48 Minuten laufen.
Und  es lief dann für beide doch besser als erwartet. Der erste Kilometer  war dann mit 3:50 doch einiges zu schnell, was sich im Rennverlauf  gezwungermaßen dann schnell  von selbst regulierte.
Im  Ziel angekommen zeigte die  Uhr exakt 42 Minuten, womit ich sehr  zufrieden war. Auch mein 4. Platz bei den Männern war eine Überraschung  für mich.
Auch Regina staunte über die 45:52 Minuten und vorallem über ihren 3. Gesamtplatz bei den Frauen.
War mal wieder ein tolles Gefühl.
Auf eine Siegerehrung mussten wir verständlicherweise verzichten.

 
Bilder Günter Krehl




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